Abschluss-Sitzung
Zu Beginn dieser Sitzung hat Herr Schmid erläutert, dass es drei "Felder" im Gehirn gibt:
1. Das repektive Gedächtnis; das auf gespeicherte Erfahrungen zurückgreift.
2. Das prospektive Gedächtnis; das vorrausschaut und plant.
3. Das aspektive Gedächtnis; das für die Umsetzung zuständig ist.
Diese drei Felder des Gehirns sollten wir nun selber in ein Schema schriftlich darstellen. Mein Schema sah ungefähr so aus, dass das Gehirn zu Beginn einer äußeren Handlung erst auf gespeicherte Daten im respektiven Gedächtnis zurückgreift und diese prüft. Dann plant es seine Handlung vorrausschauend und greift dazu auf das prospektive Gedächtnis zurück. Nun kommt es im aspektiven Bereich des Gehirns zur Umsetzung der geplanten Handlung und es werden Signale an die Muskeln etc. gesendet. Darauf erfolgt die nun mit allen drei Bereichen abgestimmte Handlung oder "Nicht-Handlung".
Weiterhin erklärte Herr Schmid, dass er der Meinung ist, dass so ziemlich alle Intelligenztest eine fragwürdige Angelegenheit sind, da sie nur bestimmte Bereiche des Gehirns ansprechen und testen.
Er ging dabei in seinen Ausführungen auch darauf ein, dass wir bezüglich des Gehirns nach der Geburt fast alle ziemlich gleich ausgestattet sind und es deshalb auf die Förderung des Gehirns ankommt. Diese kann wiederum nie früh genug ansetzen (z.B. Krabbelgruppen, Miniclub und eine umfangreiche Frühförderung im Kindergarten). Zudem ist es aber für eine Förderung des Gehirns aber auch praktisch nie zu spät. Man kann auch im hohen Alter immer noch das Gehirn trainieren, fördern und damit seine Leistungsfähigkeit seigern. Zudem erklärte Herr Schmid, dass wir uns als kompetente Lehrkraft ansehen können, wenn wir in der Lage sind, die Inhalte unseres Studienfaches spontan von der Oberstufe bis zu Grundschule "runterzuspulen".
Zum Abschluss hat Herr Sappert das Wort übernommen und einen Fragebogen austeilen lassen, den wir ausfüllen sollten.
Dieser sah folgendermaßen aus:
Aufgabe 1: Erklären sie Grund, Zweck, Ursache und Wirkung am Beispiel "Ich nehme Kopfschmerztabletten".
Aufgabe 2: Das Gehirn strukturiert jedes Objekt mithilfe eines Fragesystems. Welche Fragen stellt das Gehirn?
Hier sollten die 13 W-Fragepronomen aufgezählt werden.(siehe in meinem weblog unter der Überschrift "W-Fragewörter" oder bei annao.twoday.net)
Anschließend haben wir mit unseren vier Dirigenten noch einmal unsere B-Wörter und Summtonlagen im Kanon gesungen. Dabei sind die einzelnen Gruppen bei ihrem Singeinsatz aufgestanden. Damit sollten wir noch einmal unsere rechte Gehirnhälfte in Aktion treten lassen, da wir vorher in der Seminarstunde ausschließlich die linke Hälfte beansprucht haben.
Eine Aufnahme des Gesangs einer vorherigen Sitzung könnt ihr übrigens bei Annas weblog (annao.twoday.net) anhören!
1. Das repektive Gedächtnis; das auf gespeicherte Erfahrungen zurückgreift.
2. Das prospektive Gedächtnis; das vorrausschaut und plant.
3. Das aspektive Gedächtnis; das für die Umsetzung zuständig ist.
Diese drei Felder des Gehirns sollten wir nun selber in ein Schema schriftlich darstellen. Mein Schema sah ungefähr so aus, dass das Gehirn zu Beginn einer äußeren Handlung erst auf gespeicherte Daten im respektiven Gedächtnis zurückgreift und diese prüft. Dann plant es seine Handlung vorrausschauend und greift dazu auf das prospektive Gedächtnis zurück. Nun kommt es im aspektiven Bereich des Gehirns zur Umsetzung der geplanten Handlung und es werden Signale an die Muskeln etc. gesendet. Darauf erfolgt die nun mit allen drei Bereichen abgestimmte Handlung oder "Nicht-Handlung".
Weiterhin erklärte Herr Schmid, dass er der Meinung ist, dass so ziemlich alle Intelligenztest eine fragwürdige Angelegenheit sind, da sie nur bestimmte Bereiche des Gehirns ansprechen und testen.
Er ging dabei in seinen Ausführungen auch darauf ein, dass wir bezüglich des Gehirns nach der Geburt fast alle ziemlich gleich ausgestattet sind und es deshalb auf die Förderung des Gehirns ankommt. Diese kann wiederum nie früh genug ansetzen (z.B. Krabbelgruppen, Miniclub und eine umfangreiche Frühförderung im Kindergarten). Zudem ist es aber für eine Förderung des Gehirns aber auch praktisch nie zu spät. Man kann auch im hohen Alter immer noch das Gehirn trainieren, fördern und damit seine Leistungsfähigkeit seigern. Zudem erklärte Herr Schmid, dass wir uns als kompetente Lehrkraft ansehen können, wenn wir in der Lage sind, die Inhalte unseres Studienfaches spontan von der Oberstufe bis zu Grundschule "runterzuspulen".
Zum Abschluss hat Herr Sappert das Wort übernommen und einen Fragebogen austeilen lassen, den wir ausfüllen sollten.
Dieser sah folgendermaßen aus:
Aufgabe 1: Erklären sie Grund, Zweck, Ursache und Wirkung am Beispiel "Ich nehme Kopfschmerztabletten".
Aufgabe 2: Das Gehirn strukturiert jedes Objekt mithilfe eines Fragesystems. Welche Fragen stellt das Gehirn?
Hier sollten die 13 W-Fragepronomen aufgezählt werden.(siehe in meinem weblog unter der Überschrift "W-Fragewörter" oder bei annao.twoday.net)
Anschließend haben wir mit unseren vier Dirigenten noch einmal unsere B-Wörter und Summtonlagen im Kanon gesungen. Dabei sind die einzelnen Gruppen bei ihrem Singeinsatz aufgestanden. Damit sollten wir noch einmal unsere rechte Gehirnhälfte in Aktion treten lassen, da wir vorher in der Seminarstunde ausschließlich die linke Hälfte beansprucht haben.
Eine Aufnahme des Gesangs einer vorherigen Sitzung könnt ihr übrigens bei Annas weblog (annao.twoday.net) anhören!
LevkeB - 7. Feb, 14:09